September 2023: neue Ostsee-Fotos sind online ...

... in der Fotogalerie ...

September 2023: 11 Jahre Oboe und immer noch kein Ende in Sicht ...

... siehe mein Oboentagebuch ....

Herzlich willkommen !

Ich bin die Daniela; Allegro ist mein Nick.

Ich lebe in Hessen und liebe unter anderem schöne, klassische Musik.

 

So habe ich mich im Sommer 2012 im zarten Alter von 45 Jahren an meiner hiesigen Musikschule angemeldet, um mein Lieblingsinstrument zu lernen: die Oboe.

 

Hier werde ich meine Erkenntnisse (und vielleicht auch meine Fortschritte, falls es sie denn geben sollte) aus dem Unterricht usw. festhalten.

Dies ist für Leute gedacht, die ebenfalls mit diesem wunderschönen Instrument liebäugeln und gerne einen Erfahrungsbericht aus erster Hand lesen würden (den ich auf meiner Suche nach Infos zum Thema Oboe-lernen vergeblich gesucht habe). 

 

Auch fotographiere ich gerne, insbesondere Blumen.

Ein paar Blumenfotos gibt es also auch in der Galerie ...

 

 

Fazit zwei Jahre später (August 2014): die Fortschritte überwiegen ! *gggg*

Mittlerweile habe ich nur noch sehr selten den Fall, dass das Instrument mich beherrscht - nun beherrsche ich es ! Meistens zumindest ... *gggggggggggggg*

Es macht mir unglaublich viel Freude ... ich möchte es nicht mehr missen ....

 

Und ich habe nun auch schon in einem kleinen Orchester mitgespielt und da hatten wir auch gerade zwei Auftritte vor großem Publikum  ... näheres gibt es im Oboentagebuch ....  

 

Es ist also nie zu spät, sich an eine neues Instrument zu wagen ! Vorausgesetzt, man findet wirklich SEIN Instrument ... 

 

Mein Oböchen
Mein Oböchen
Mein Oböchen
Mein Oböchen

Wie ich an die Oboe geriet ...

Schon seit vielen Jahren liebe ich "klassische Musik". Und hier seit einigen Jahren insbesondere Barockmusik. Und irgendwann ging mir dann auch mal auf, was mir daran so gut gefällt: u.a. der warme, ungemein ausdrucksstarke Klang der Oboe. 

 

Aber: Oboe und Fagott sollen ja angeblich die am schwersten zu erlernenenden Blasinstrumente und vor allem auch die am anstrengensten zu spielenden sein. Und was nicht alles für Gerüchte kursieren: von Druck im Kopf und Schlaganfall-Risiko und, und, und  ... trotz musikalischer Vorbildung (Klaiver und Blockflöte) kam ich daher eigentlich nie ernsthaft auf den Gedanken, mich damit auch aktiv zu beschäftigen. Bis ....

 

... ich Anfang Juni 2012 zufällig ein Plakat der hiesigen Musikschule mit der Werbung für den "Tag der offenen Musikschule" zum Instrumente-ausprobieren sah.

Und - o Wunder - : in unserem Dorf wird tatsächlich auch Oboe unterrichtet. 

Ich also nix wie hin .... und sie ausprobiert ... und zu meinem großen Erstaunen kamen da doch tatsächlich wieder Erwarten doch Töne raus .... natürlich erst nach fachkundiger Anleitung ... und so grübelte ich zwei Wochen lang: soll ich oder soll ich nicht ?

 

Ich tat es - und meldete mich an.

 

Und so hatte ich Ende August 2012 meine erste Unterrichtsstunde ... und bin im Oktober 2016 immer noch fleißig am üben ... und habe zwischenzetlich meine Oboensammlung mit einer Oboe d`Amore komplettiert *jubel* und im  Sommer 2016 sogar einen Meisterkurs besucht *gggg*

 

Wer weiterlesen will, klicke auf mein Oboen-Tagebuch ...    letzte Aktualisierung a Oktober 2020